Schnelle Hilfe bei Wasserschäden
Schadenbegrenzung und Ursachenfeststellung
Ob durch Rohrbrüche oder Elementarereignisse: Wasserschäden an Gebäuden gefährden immer die vorhandene Bausubstanz. Schon nach kurzer Zeit bilden sich mineralische Ausblühungen. Hier gilt es präzise die entsprechenden notwendigen Maßnahmen zu bestimmen. Bodenaufbauten, wie z.B. Aufbauten mit Porimentschüttungen, Mineralwolle, Gussasphaltestriche, Fehlböden oder auch Fehlböden mit Lehmschlagdecken müssen genauestens untersucht und auf den Feuchtegehalt analysiert werden.
Unser motto
Sanieren statt demontieren
Als Spezialist auf diesem Gebiet ist unsere Dienstleistung immer geprägt von dem Anspruch “Sanieren statt Demontieren”. Dies auf Basis einer technisch- fundierten Risikoanalyse. Daher haben für uns diffuse Prognosen und vage Vermutungen keinen Platz.
Aus unserer Erfahrung und ingenieurstechnischen Sichtweise kennen wir die besonderen Herausforderungen und bieten effiziente Lösungen. Versicherer, Hausverwaltungen und Maklerbetriebe und natürlich unsere Kunden am Schadenort profitieren von diesem exzellenten Know-how. Heute und in der Zukunft. Deutschlandweit.
ErstmaSSnahmen
Besichtigung und Schadenaufnahme:
-Professionelle Schadenaufnahme durch Projektleiter
Erstellung eines Erstberichts
Einleitung der Erstmaßnahmen:
-Zeitnahe Maßnahmen zur Schadensbegrenzung
Auslagerung von Inventar, Einrichtungsgegenständen und elektrischen Geräten
-Verhinderung der weiteren Verbreitung von Feuchtigkeit
-Minimierung des Risikos der Schimmelpilzbildung
Wasserabpumpen (falls notwendig):
-Unverzügliches Abpumpen von Wasser aus den betroffenen Räumen
Auslagerung und Lagerung:
-Nutzung eigener Lagerkapazitäten für die
-Auslagerung betroffener Gegenstände Sorgfältige Dokumentation aller betroffenen Gegenstände
Trocknungsmaßnahmen:
-Individuelle Festlegung der Trocknungsmaßnahmen
-Anpassung der Maßnahmen an den spezifischen Schadenfall
Schimmelpilzprävention:
-Umfassende Schritte zur Vermeidung von Schimmelpilz- befall als Folgeschaden